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   BFH, 20.03.1962 - I 39/61 U   

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https://dejure.org/1962,657
BFH, 20.03.1962 - I 39/61 U (https://dejure.org/1962,657)
BFH, Entscheidung vom 20.03.1962 - I 39/61 U (https://dejure.org/1962,657)
BFH, Entscheidung vom 20. März 1962 - I 39/61 U (https://dejure.org/1962,657)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtliche Beurteilung von Arbeitsvergütungen einer Personengesellschaft, die an einen Unterbeteiligten an einer Kommanditeinlage gewährt werden

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 75, 189
  • BStBl III 1962, 337
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 14.01.1958 - I 159/57 U

    Sogenannte Bilanzbündeltheorie bei Personengesellschaften

    Auszug aus BFH, 20.03.1962 - I 39/61 U
    Das würde einer Überspannung der Bilanzbündeltheorie gleichkommen (vgl. hierzu die Urteile des Bundesfinanzhofs VI 43/56 U vom 15. November 1957, BStBl 1958 III S. 68, Slg. Bd. 66 S 171, und I 159/57 U vom 14. Januar 1958, BStBl 1958 III S. 75, Slg. Bd. 66 S. 193).
  • BFH, 15.11.1957 - VI 43/56 U

    Abschluss eines Kapitalansammlungsvertrags zwischen einer offenen

    Auszug aus BFH, 20.03.1962 - I 39/61 U
    Das würde einer Überspannung der Bilanzbündeltheorie gleichkommen (vgl. hierzu die Urteile des Bundesfinanzhofs VI 43/56 U vom 15. November 1957, BStBl 1958 III S. 68, Slg. Bd. 66 S 171, und I 159/57 U vom 14. Januar 1958, BStBl 1958 III S. 75, Slg. Bd. 66 S. 193).
  • BFH, 19.01.1960 - I 202/59 U

    Unterbeteiligung an der Einlage eines Kommanditisten - Typische stille

    Auszug aus BFH, 20.03.1962 - I 39/61 U
    Der Unterbeteiligte bezieht dann Einkünfte aus Kapitalvermögen (Urteil des Bundesfinanzhofs I 202/59 U vom 19. Januar 1960, BStBl 1960 III S. 229, Slg. Bd. 70 S. 612).
  • BFH, 08.10.1970 - IV R 196/69

    Stiller Gesellschafter - Gewinnanteile - Unterbeteiligter - Mitunternehmer -

    Die Gewinnanteile des stillen Gesellschafters (Unterbeteiligten) eines Mitunternehmers mindern nicht den Gewerbeertrag (Abweichung vom BFH-Urteil I 39/61 U vom 20. März 1962, BFH 75, 189, BStBl III 1962, 337).

    Das FG führte aus, daß es sich nicht dem Urteil des BFH I 39/61 U vom 20. März 1962 (BFH 75, 189, BStBl III 1962, 337) anschließe, in dem die Hinzurechnung des Gewinnanteils eines stillen Unterbeteiligten abgelehnt worden sei.

    Der Gesetzeswortlaut läßt indessen auch die Auslegung zu, die die KG in Übereinstimmung mit dem BFH-Urteil I 39/61 U vertritt.

    Nach dem BFH-Urteil I 39/61 U, an dem der I. Senat, wie er auf Anfrage mitgeteilt hat, im Ergebnis nicht mehr festhält, soll es allerdings darauf ankommen, ob die stille Beteiligung unmittelbar an dem Unternehmen -- sei es eines Einzelkaufmanns, sei es einer Personengesellschaft -- oder an einer Hauptbeteiligung besteht.

  • BFH, 17.11.1964 - VI 319/63 U

    Entstehung einer Mitunternehmerschaft an einer offenen Handelsgesellschaft

    Das Finanzgericht gab der Berufung statt und führte aus, der Bundesfinanzhof habe in dem Urteil I 39/61 U vom 20. März 1962 (BStBl 1962 III S. 337, Slg. Bd. 75 S. 189) entschieden, die einkommensteuerrechtliche und gewerbesteuerrechtliche Behandlung von Unterbeteiligungen hänge von den bürgerlich-rechtlichen Abreden zwischen den Beteiligten ab; für die Zurechnung der einem Unterbeteiligten gezahlten Gehälter komme es in erster Linie darauf an, ob die Unterbeteiligung an dem Anteil eines Gesellschafters oder aber an der Gesellschaft bestehe.

    Trotz der im Schrifttum, z.B. von Vangerow (Steuer und Wirtschaft - StuW - 1962 S. 625) und Barske ("Die steuerliche Betriebsprüfung" 1962 S. 248) geäußerten Bedenken folge die Kammer den Rechtsgrundsätzen der Entscheidung I 39/61 U (a.a.O.).

    Dieser Beurteilung steht das Urteil des Bundesfinanzhofs I 39/61 U (a.a.O.) nicht entgegen.

    Der Senat braucht für den Streitfall deshalb nicht zu prüfen, wie nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs I 39/61 U (a.a.O.) echte stille Unterbeteiligungen an Gesellschaftsanteilen gewerbesteuerrechtlich zu behandeln sind.

  • BFH, 22.06.1994 - II R 13/90

    Kein steuerfreier "Rückerwerb" nach § 13 Abs. 1 Nr. 10 ErbStG hinsichtlich der

    Daraus folgt, daß der (Sohn) - im Innenverhältnis - im Sinne der Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 20. März 1962 (BStBl III 1962, 337) als atypischer stiller Gesellschafter und Mitunternehmer zu behandeln ist.
  • BFH, 28.02.1963 - III 72/60 U

    Zur Frage der Anwendung der Vorschrift des § 24 Ziff. 2 Lastenausgleichsgesetz

    Der Begriff der Unterbeteiligung ist im Sinne seiner rechtlichen Gestaltung nicht eindeutig und fest bestimmt; die Unterbeteiligung kann vielmehr in den verschiedensten Rechtsformen auftreten, die, wie die Vorinstanz zutreffend ausgeführt hat, sich vom einfachen Darlehnsverhältnis bis zur echten Unterbeteiligung an den Anlagewerten der Hauptgesellschaft erstrecken können (vgl. hierzu Urteil des Bundesfinanzhofs I 39/61 U vom 20. März 1962, Slg. Bd. 75 S. 189).

    Abgesehen davon, daß nach den allgemeinen Rechtsgrundsätzen, die für die stille Gesellschaft des Handelsrechtes und überhaupt für stille Beteiligungen gelten, der stille Teilhaber, wenn nichts besonderes bestimmt wird, am Anlagevermögen des Handelsunternehmens nicht beteiligt ist (vgl. hierzu Kommentar zum Handelsgesetzbuch, früher herausgegeben von Mitgliedern des Reichsgerichts, Anm. 2 zu § 336; Urteil des Bundesfinanzhofs I 39/61 U vom 20. März 1962, a.a.O.; Bopp, a.a.O., S. 60), wäre im Falle der Unterbeteiligung an einem GmbH-Anteil der Erwerb eines Vermögensanteils am GmbH-Vermögen selbst nur im Wege des Treuhanderwerbes durch den Hauptgesellschafter möglich.

  • BFH, 05.11.1973 - GrS 3/72

    Atypische stille Unterbeteiligung - Personengesellschaft - Anteilshöhe -

    Übereinstimmung besteht auch darin, daß der Unterbeteiligte im Sinne des Handelsrechts nicht Gesellschafter der Hauptgesellschaft ist (vgl. BFH-Urteile VI 161/63, IV R 5/67, und vom 20. März 1962 I 39/61 U, BFHE 75, 189, BStBl III 1962, 337).
  • BFH, 28.06.1972 - I R 206/67

    Atypische stille Unterbeteiligung - Innengesellschaft - Hauptgesellschaft -

    Der atypische stille Unterbeteiligte ist regelmäßig nicht Mitunternehmer der Hauptgesellschaft, sondern nur eines Hauptgesellschafters (vgl. BFH-Urteile I 39/61 U vom 20. März 1962, BFH 75, 189, BStBl III 1962, 337; VI 332/61 U vom 1. März 1963, BFH 76, 578, BStBl III 1963, 211; IV R 5/67, a. a. O., mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 10.03.1970 - II 83/62

    Unterbeteiligter - Stiller Gesellschafter - Unterbeteiligung - Vermögensquote -

    Dagegen wird für die atypische Unterbeteiligung die mögliche Unternehmereigenschaft des Unterbeteiligten bejaht in den Urteilen des BFH I 202/59 U vom 19. Januar 1960 (BFH 70, 612, BStBl III 1960, 229), I 39/61 U vom 20. März 1962 (BFH 75, 189, BStBl III 1962, 337) und VI 332/61 U vom 1. März 1963 (BFH 76, 578, BStBl III 1963, 211).
  • BFH, 11.03.1966 - VI 161/63
    Steuerlich ist er darum regelmäßig auch nicht Mitunternehmer der Gesellschaft, an der der Hauptbeteiligte beteiligt ist (Urteil des BFH I 39/61 U vom 20. März 1962, BStBl 1962 III S. 337, Slg. Bd. 75 S. 189, und VI 332/61 U a. a. O.).
  • BFH, 01.03.1963 - VI 332/61 U

    Steuerliche Anerkennung der Unterbeteiligung einer Ehefrau am Anteil ihre

    Steuerlich ist er in der Regel auch nicht Mitunternehmer der Personengesellschaft, an der der Hauptbeteiligte beteiligt ist (Urteil des Bundesfinanzhofs I 39/61 U vom 20. März 1962, BStBl 1962 III S. 337).
  • BFH, 10.02.1966 - IV 258/63

    Unterlassung einer notwendigen Beiladung durch das Finanzgericht - Ein von Amts

    In der Regel ist der Unterbeteiligte aber nicht Mitunternehmer der Gesellschaft (vgl. Urteile des BFH I 39/61 U vom 20. März 1962, BFH 75, 189; BStBl III 1962, 337, und VI 332/61 U vom 1. März 1963, BFH 76, 578; BStBl III 1963, 211) und braucht deshalb nicht zum Verfahren zugezogen zu werden.
  • BFH, 04.04.1968 - IV R 5/67

    Anteil an Personengesellschaft - Unterbeteiligung - Einheitliches

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